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 Psychiatrie

Pharmakotherapie der therapieresistenten Depression

Pharmakotherapie der therapieresistenten Depression

Das Nichtansprechen auf eine antidepressive Therapie ist ein relevantes klinisches Problem und stellt eine der wichtigsten klinischen Herausforderungen im Management der depressiven Störung dar. Allerdings liegt nicht in allen Fällen eine Therapieresistente Depression (TRD) vor. Daher sollte im Falle eines unzureichenden Therapieansprechens als erster Schritt die sogenannte „Pseudotherapieresistenz“ ausgeschlossen werden. Bei Vorliegen einer TRD stehen verschiedene Strategien – wie u. a. eine Dosiseskalation, eine Kombinationstherapie oder ein Augmentationsverfahren – zur Verfügung. Erfahren Sie hier, welche Rolle die genetische Varianz bei Depression spielt, wie eine Pseudotherapieresistenz ausgeschlossen werden kann, welche Risikofaktoren eine TRD begünstigen und anhand welcher Faktoren das Therapieansprechen abgeschätzt werden kann. Weiterhin werden die verschiedenen Strategien der Pharmakotherapie bei TRD diskutiert.

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